Die frühe Blüte erhöht die Gefahr von Spätfrösten und damit Ernteeinbußen.
Nur in wenigen ungünstigen Lagen gab es leichte Frostschäden und insgesamt sei die Befruchtung sehr gut gewesen
Allerdings : Falls jedoch ausgedehnte Trockenperioden im Sommer folgen, kann sich dies beispielsweise durch vorzeitigen Fruchtfall und Kleinfrüchtigkeit auswirken.
Der viele REGEN hat den Blüten nicht gut getan. Teilweise faulten die Blüten ab.
Durch den vielen Regen und die relativ kühlen Temperaturen war das Zeitfenster für die Bestäubung eingeschränkt.
Insgesamt rechnet man mit einer soliden Ernte, es kommt aber auch noch auf das zukünftige Wetter an.
Apfelallergie
In Äpfeln ist das Allergen Mal d1 enthalten, erkennt das Immunsystem diesen Stoff fälschlicherweise als Angreifer, reagiert es mit eine Abwehrattacke.
Mal d 1-Apfelallergiker vertragen keine frischen Äpfel. Gekocht (Apfelkuchen) oder erhitzt (pasteurisierter Saft) lösen die Früchte keine Allergie aus. Symptome sind meist ein Anschwellen und Juckreiz an der Mundschleimhaut und im Rachenraum.
In Äpfeln sind so genannte Polyphenole enthalten, sie sind für den säuerlichen Geschmack verantwortlich und kann das Allergen Mal d1 neutralisieren. In neueren Apfelsorten sind die Polyphenole oft herausgezüchtet, damit die Äpfel süßer schmecken.
Weitere spannendende Informationen auf der Seite des BUND Lemgo "Äpfel für Allergiker" gibt es hier
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